Willkommen beim Blog zum französischen Präsidentschaftswahlkampf
Dieses Blog möchte, vor allem angesichts des wachsenden Interesses an der französischen Präsidentschaftswahl im Ausland und der Bedeutung des anstehenden Urnengangs, detailliert und mit Hintergrundinformationen, die man vielleicht nicht in der heimischen Presse liest, einen Überblick über die spannende Endphase dieses Wahlkampfes anbieten. Der deutsche Autor wohnt selbst in Frankreich und hofft durch diesen Informationsvorsprung das politische Geschehen in seiner Wahlheimat besser beleuchten zu können.
Seine Ambition ist es, möglichst täglich diesen Blog zu aktualisieren. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, wird um Einsicht und um eine baldige Rückkehr auf diese Seite gebeten, die dann möglichst wieder mit neuen Informationen dienen kann.
In knapp vier Wochen steht der erste Wahlgang zum neunten Mandat des Präsidenten der Fünften Republik an: Am 22. April können über 44,5 Millionen Franzosen entscheiden, welche beiden der insgesamt zwölf Kandidaten im zweiten Wahlgang am 6. Mai in einer Stichwahl aufeinander treffen werden. Der conseil constitutionnel, der Verfassungsrat, hat am 19. März die offizielle Liste derjenigen veröffentlicht, die von den selbst ernannten 49 Kandidaten tatsächlich die erforderlichen 500 parrainages (Unterschriften) aufbringen konnten. Zu einer solchen Unterschrift sind circa 43000 Mandatsträger berechtigt. Sie sind im Einzelnen Bürgermeister, Abgeordneten des nationalen Parlaments oder der Versammlungen von Regionen, Departements und der Überseegebiete. Kandidaten sind (in dieser Reihenfolge vom conseil constitutionnel ausgelost):
Olivier Besancenot (LCR, Ligue Communiste Révolutionnaire)
Marie-Georges Buffet (PC, Parti Communiste)
Gérard Schivardi (Parti des Travailleurs; Arbeiter-Partei)
Francois Bayrou (UDF, Union pour la Démocratie Francaise)
José Bové (altermondialiste)
Dominique Voynet (Les Verts; die Grünen)
Philippe De Villiers (MPF, Mouvement Pour la France; Bewegung für Frankreich)
Ségolène Royal (PS, Parti Socialiste)
Frédéric Nihous (CPNT, Chasse/Pêche/Nature/Tradition; Jagen, Angeln, Natur und Tradition)
Jean-Marie Le Pen (FN, Front National)
Arlette Laguiller (LO, Lutte Ouvrière)
Nicolas Sarkozy (UMP, Union pour un Mouvement Populaire)
Seine Ambition ist es, möglichst täglich diesen Blog zu aktualisieren. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, wird um Einsicht und um eine baldige Rückkehr auf diese Seite gebeten, die dann möglichst wieder mit neuen Informationen dienen kann.
In knapp vier Wochen steht der erste Wahlgang zum neunten Mandat des Präsidenten der Fünften Republik an: Am 22. April können über 44,5 Millionen Franzosen entscheiden, welche beiden der insgesamt zwölf Kandidaten im zweiten Wahlgang am 6. Mai in einer Stichwahl aufeinander treffen werden. Der conseil constitutionnel, der Verfassungsrat, hat am 19. März die offizielle Liste derjenigen veröffentlicht, die von den selbst ernannten 49 Kandidaten tatsächlich die erforderlichen 500 parrainages (Unterschriften) aufbringen konnten. Zu einer solchen Unterschrift sind circa 43000 Mandatsträger berechtigt. Sie sind im Einzelnen Bürgermeister, Abgeordneten des nationalen Parlaments oder der Versammlungen von Regionen, Departements und der Überseegebiete. Kandidaten sind (in dieser Reihenfolge vom conseil constitutionnel ausgelost):
Olivier Besancenot (LCR, Ligue Communiste Révolutionnaire)
Marie-Georges Buffet (PC, Parti Communiste)
Gérard Schivardi (Parti des Travailleurs; Arbeiter-Partei)
Francois Bayrou (UDF, Union pour la Démocratie Francaise)
José Bové (altermondialiste)
Dominique Voynet (Les Verts; die Grünen)
Philippe De Villiers (MPF, Mouvement Pour la France; Bewegung für Frankreich)
Ségolène Royal (PS, Parti Socialiste)
Frédéric Nihous (CPNT, Chasse/Pêche/Nature/Tradition; Jagen, Angeln, Natur und Tradition)
Jean-Marie Le Pen (FN, Front National)
Arlette Laguiller (LO, Lutte Ouvrière)
Nicolas Sarkozy (UMP, Union pour un Mouvement Populaire)